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Die 10 schlechtesten Superhelden-Filme aller Zeiten: Von schlecht bis “Oh je” und “Oh Gott”.

Wer ist der schlimmste im ganzen Land? Wir haben geschaut, damit ihr nicht schauen müsst.

Jamie 14 Mai 2020 Kino Schreib einen Kommentar

Die Blockbuster des Marvel Cinematic Universe nehmen kein Ende und mit Perlen, wie der Dark Knight-Reihe von Christopher Nolan und auch so manchen X-Men-Filme der vergangenen Jahre zeigen – Superheldenkino kann gleichzeitig fesselnd, eigenständig und FÜR Fans gemacht werden, solange die richtigen Leute ins Boot geholt werden. Anfang der 2000er (und auch weit danach) sah dies nicht immer so aus.

Was genau definiert denn die schlechtesten Superhelden-Filme aller Zeiten für uns? Filme wie Fantastic Four, Superman Returns, Hulk oder Daredevil atmeten fast durchgehend fade, staubtrockene Luft großer Filmstudios, die mit der Vorlage schlecht umgingen, wenig Charaktertiefe besassen, gute Handlung oder interessante Antagonisten vermissen liessen und auf der Leinwand ebenso vor sich hin dümpelten wie in den Heimkinos. Wer schafft es also in unsere Top 10? Worst 10? Auf jeden Fall auf die Liste der schlechtesten Superhelden-Filme aller Zeiten!

#1 – Daredevil (2003)

Die 10 schlechtesten Superhelden-Filme aller Zeiten: Daredevil überzeugt mit dem Schauspielerensemble - und mit schlechten Dialogen, Settings und Kostümen (Quelle: Blastr.com)
Daredevil überzeugt mit dem Schauspielerensemble – und mit schlechten Dialogen, Settings und Kostümen (Quelle: blastr.com)

Daredevil war ein Film, der eigentlich mit einer guten Besetzung aufwartete (Ben Affleck, Jennifer Garner, Collin Farrell, Michael Clark Duncan), aber zu wenig aus Jahrzehnten Vorlage machte. Somit kam statt einer guten Geschichte über den roten Rächer letztlich nur ein Aufguss aus schlechter Kampfakrobatik, mauen Dialogen und einem enttäuschenden Finale heraus. Aber warum genau meckern alle über diesen Film? Einfach: Hier wurde ganz klar verpasst, eine düstere und stimmige Geschichte zu erzählen, stattdessen müssen wir uns Jennifer Garner und Ben Affleck beim Turteln angucken und uns fragen, warum Colin Farrell sich eigentlich immer selbst spielt. Der Film bleibt so oberflächlich wie der Soundtrack mit Nickelback, Hoobastank und Evanescence und ist zurecht einer der wenigen Filme, für die sich Ben Affleck heute noch schämt. Einziger Lichtblick für Daredevil-Fans: Die (leider bereits abgesetzte) Netflix-Serie zeigt, wie man eine stimmige, düstere und vor allem für alle Figuren gerechte Story erzählen kann, wenn man will und sich mit Fingerspitzengefühl nähert.

#2 – Fantastic Four (2005) & Fantastic Four: Rise Of The Silver Surfer (2007)

Die 10 schlechtesten Superhelden-Filme aller Zeiten: Chris Evans bei den Fantastic Four: Bevor er Captain America wurde, durfte er als die menschliche Fackel ran (Quelle: blastr.com)
Chris Evans bei den Fantastic Four: Bevor er Captain America wurde, durfte er als die menschliche Fackel ran (Quelle: blastr.com)

DIE Vorzeige-Familie des Marvel-Universums bekam nicht einen, sondern gleich drei Kinofilme spendiert. Und auch wenn man bezüglich des ersten Teils geteilter Meinung sein darf, war spätestens ab dem zweiten Teil alles aus: Fragwürdige und lächerliche Ideen sorgten für einen unrühmlichen Abgesang, den auch ein (wirklich noch grottigeres) Reboot nicht retten konnte. Aber was war passiert? In Fantastic Four und Fantastic Four: Rise Of The Silver Surfer ist die Figur des Doktor Doom äußerst grenzwertig: Er wirkt eher wie eine Lachnummer als wie ein ernstzunehmender Gegner und weist im zweiten Film eher Parallelen mit einem schlecht gespielten Darth Vader als mit einem der größten Schurken des Marvel-Universums auf. Des Weiteren zünden die Gags nur bedingt, die ultimative, große Bedrohung Galaktus wird im Finale des zweiten Films zu einer kosmischen Wolke, die die Erde vernichten will und dann tauschen auch noch alle ihre Kräfte – 90er-Comedy-Style. Mal ganz abgesehen vom Silver Surfer, der eigentlich der einzige Grund war, ins Kino zu gehen, zeigte sich hier, dass man sich nicht traute, eine tiefergehende Story zu erzählen. Nach drei missglückten Versuchen muss man wohl einfach einsehen: Die “First Family” von Marvel ist und bleibt unverfilmbar.

#3 – Superman Returns (2006)

Die 10 schlechtesten Superhelden-Filme aller Zeiten: Metropolis - 24 Grad, die Frisur sitzt: Ist es Superman Returns oder Haarspraywerbung? (Quelle: ign.com)
Metropolis – 24 Grad, die Frisur sitzt: Ist es Superman Returns oder Haarspraywerbung? (Quelle: ign.com)

Ist es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug? Ist es eine gute Verfilmung? Leider nichts davon. Ist es wert in die Liste der schlechtesten Superhelden-Filme aller Zeiten aufgenommen? Leider ja. In diesem Film läuft so vieles schief – beispielsweise fällt niemandem auf, dass Clark Kent nach Jahren Abwesenheit genau zur selben Zeit wie Superman zurückkommt? Warum hat Lois jetzt plötzlich ein Superkind und was hat das alles mit Kevin Spacey zu tun (der allerdings noch den besten Job macht – jedenfalls bevor er auch im echten Leben zum Bösewicht wurde)? Der Film stellt eine durchgehende Hommage an die alten Superman-Filme dar und trägt nicht die geringsten neuen Ideen oder Impulse bei, die man erwartet hätte. Die Story zieht sich ungemein und nach 154 Minuten war man froh, dass man wieder aus dem Kino durfte. Kein Wunder also, dass man sich bei schlussendlich beim Quasi-Reboot “Man of Steel” eher auf eine realistische Herangehensweise an Superman wagte, als man es bei diesem nostalgischen Film tat, der das Ergebnis aus fast einem halben Dutzend Versuche ist, die Geschichte des letzten Kryptoniers nach den hervorragenden Christopher Reeve-Filmen neu zu erzählen.

#4 – Hulk (2003)

Die 10 schlechtesten Superhelden-Filme aller Zeiten: Hulk: Glattrasierter Rüpel in glattpoliertem Rumpelfilm (Quelle: 2.bp.blogspot.com)
Hulk: Glattrasierter Rüpel in glattpoliertem Rumpelfilm (Quelle: 2.bp.blogspot.com)

Ich glaube, die meisten Zuschauer sind beim Schauen dieses Films wütender geworden, als es der Hulk je werden könnte. Auch hier werden so viele Fragen aufgeworfen, dass man sich gar nicht mehr so recht auf den Film konzentrieren kann. Warum muss Hulk gegen eine Art Hulk-Pudel kämpfen? Warum wird alle 10 Minuten ein Flashback erzählt? Und warum sieht der Hulk aus wie ein Stück Kunstrasen mit Gesicht? Aber die wichtigste Frage von allen bleibt: Warum macht man das? Regisseur Ang Lee verwurstet die Figur des Hulk in einer langgezogenen Origin-Story, die keinen so recht packt und mitreißt. Eric Bana, der den Hulk spielt, zeigt die selbe Lethargie, die er auch in all seinen anderen Filmen darstellt und der Hulk gilt seit diesem Film (auch wenn es mit dem Sequel ein “Quasi”-Reboot im MCU gab) eher als Kassengift. Selbst der großartige Edward Norton konnte auch im Nachfolger nichts reissen. Wenn kein Drehbuchautor versteht, wie man die tragische Figur des Bruce Banner/Hulk nutzen kann, kann es einfach keinen guten Film geben. Mittlerweile kann man froh sein, dass der Hulk inmitten des Teams der Avengers gut funktioniert, aber bei diesem Film aus dem Jahr 2003 wusste niemand so recht etwas mit ihm anzufangen – außer ihn auf die Liste der schlechtesten Superhelden-Filme aller Zeiten zu packen.

#5 – Elektra (2005)

Die 10 schlechtesten Superhelden-Filme aller Zeiten: Jennifer Garner ist Elektra - und Elektra ist großer Kino-Schrott. (Quelle: syfy.com)
Jennifer Garner ist Elektra – und Elektra ist großer Kino-Schrott. (Quelle: syfy.com)

Was kann man besseres machen, als eine Fortsetzung eines semi-erfolgreichen Superhelden-Films mit Ben Affleck und Jennifer Garner? Richtig, ein Spin-Off mit Jennifer Garner! Assassine Elektra hat alles, was Superhelden-Filme brauchen: Ein episches (gefühlt 20-minütiges) Intro, eine böse Organisation, verwackelte Actionsequenzen, Bullet Time und ein anhaltender Wind, der Elektra episch die Haare durch die Fratze pustet. Klasse, was wollen wir mehr für unsere Liste der schlechtesten Superhelden-Filme aller Zeiten? Zwischendurch wird mit Flashbacks, Flash Forwards, bösen Jungs ohne Charaktertiefe und einem zu beschützenden jungen Mädchen, das super smart ist, gearbeitet. Spoileralert: Keines dieser Storytools hilft eine verständliche, sinnvolle oder für IRGENDWEN interessante Geschichte zu schaffen. Eine positive Sache, die wir aus dem Film ziehen werden: Niemand wird jemals wieder versuchen, Elektra zu verfilmen. Sonst müssten wir auf unserer Liste der schlechtesten Superhelden-Filme aller Zeiten Platz machen.

#6 – Catwoman (2004)

Die 10 schlechtesten Superhelden-Filme aller Zeiten: Catwoman: Ein Film, der alles hat - ach halt, wir meinen "nichts". (Quelle: hollywoodreporter.com)
Catwoman: Ein Film, der alles hat – ach halt, wir meinen “nichts”. (Quelle: hollywoodreporter.com)

Halle Berry hat es nicht einfach: Im selben Jahr, in dem Sie den Oscar für “Monster’s Ball” gewann, durfte sie sich ebenfalls die Goldene Himbeere für den schlechtesten Film des Jahres abholen. Der Name des Films? “Catwoman”. Und ich bin ganz ehrlich: Wo man da anfangen soll, ist unklar. Mal abgesehen davon, dass auch wenn Catwoman “nur” ein Nebencharakte im DC-Universum ist, sie eine absolute solide Backstory hat – inklusive eines funktionierenden Namens: Selina Kyle. Warum der Hauptcharakter im Film “Catwoman” plötzlich Patience Phillips heißt und Werbedesignerin ist? Gründe unklar. Hanebüchene Änderungen nach Drehschluss sorgen dafür, dass man massive Plotholes hat – dafür aber CGI-animierte Katzen, die Patience nach ihrem unrühmlichen Tod durch die Bösewichte wiedererwecken. Oder jedenfalls so etwas ähnliches. Fazit: Catwoman hat Ihre Fähigkeiten von …äh… Katzen – take that, Origin-Story. Abgesehen von den storytechnischen Schwächen ist Catwoman auch einfach nicht schaubar – und das meinen wir wörtlich: Es gibt so viele Szenen, die mehr Jumpcuts haben als Bibis Beauty Palace – und das in 2004. Wer Kopfschmerzen von Filmen mag, wird Catwoman lieben.

#7 – Batman v Superman: Dawn Of Justice (2016)

"Martha?" - ach komm, hör auf ey. (Quelle: prosieben.de)
“Martha?” – ach komm, hör auf ey. (Quelle: prosieben.de)

Ok, ich bin ehrlich: Als der erste Trailer für Dawn Of Justice erschien, war ich direkt auf dem Hype-Train – 1. Klasse mit Merchpaket. Aber das ein solches Bombast-Setup nach “Man Of Steel” so schrecklich an die Wand fahren konnte, hätte man auch eigentlich vorhersehen können: Nachdem zugegeben fantastischen Intro, dass das Finale von “Man Of Steel” aus einer anderen Perspektive zeigt, geht es stetig bergab. Ein sichtlich bemühter Ben Affleck darf (leider für ihn) mal wieder Teil an einer von vielen schlechten Superhelden-Verfilmungen sein. Der Mann kann einem echt Leid tun, denn er ist fast das Beste im ganzen Film. Vom absoluten Snyder-Zeitlupen-Orgasmus über die gesamte Länge des Films bis hin zur Nötigung des Charakters Lex Luthors durch das Drehbuch und die Wahl von Jesse Eisenberg, gibt es nur eine Wunde, die wirklich auch nach alle den Jahren noch sticht: Die beiden größten Helden des DC-Universum stoppen ihre epische Schlacht nur um sich über die Namen Ihrer Mütter auszutauschen. “Martha?” “Mar…ne, echt jetzt? Is’ ja mega!” – ich brech ein. Ab auf die Liste der schlechtesten Superhelden-Filme aller Zeiten mit dir.

#8 – Justice League (2017)

The gang's all here: Bei Justice League dürfen endlich alle Helden ran - besser macht das nichts. (Quelle: denofgeek.com)
The gang’s all here: Bei Justice League dürfen endlich alle Helden ran – besser macht das nichts. (Quelle: denofgeek.com)

In einer Zeit, in der das Superhelden-Kino vom Marvel Cinematic Universe regiert wird, hat man sich bei DC daran gemacht, den Thron zu erkämpfen. Nachdem “Batman v Superman – Dawn Of Justice” die erste Schlacht erfolgreich verloren hat, ging man direkt in die vollen: Bei “Justice League” darf die gesamte erste Garde der Detective Comics ran. Batman, Superman, Aquaman, Wonder Woman, The Flash und Cyborg – das 5,5 der titelgebenden Charaktere bis dahin keinen eigenständigen Film zur Einführung hatten, juckte bei DC niemanden und so gab man Zack Snyder ein paar Millionen Dollar sowie etliche Slo-Mo-Effekte in die Hand sowie das Ziel auf unserer Liste der schlechtesten Superhelden-Filme aller Zeiten zu landen und hoffte das Beste. Das beste, was man hierbei jedoch bekam, war eine B-Movie-Story mit Effekten von 2006 und einem Bösewicht, der nichtmal in den Comics sonderlich spannend ist: Steppenwolf. Das einzig Gute an der gesamten Verfilmung: Barry Allen – und auf dessen Standalone-Film “The Flash” dürfen wir wohl noch lange warten.

#9 – X-Men Apocalypse

Wenn Ivan Ooze die X-Men besucht: Apocalypse ist der titelgebende Bösewicht im 2016er Film. (Quelle: slashfilm.com)
Wenn Ivan Ooze die X-Men besucht: Apocalypse ist der titelgebende Bösewicht im 2016er Film. (Quelle: slashfilm.com)

Ach herrje – das X-Men-Universum von 20th Century Fox. Von den frühen Anfängen des 2000er Superhelden-Kino über die ikonische Besetzung von Hugh Jackman als Wolverine hat uns 20th Century Fox viele schöne Erinnerungen gegeben – bis man der Meinung war, dass ein Reboot von Nöten wäre. Während sich “X-Men First Class” noch relativ gut schlug und man Fans der ersten X-Men versöhnte, indem man “Days of Future Past” verfilmte, ging es danach nicht rasant bergab, sondern man kam eher zu einem sofortigen Stop wie bei einem LKW-Stau-Auffahrunfall. Die Leidtragenden: Fans. “X-Men Apocalypse” verschleudert nicht nur das Momentum, das man hätte nach “Days Of Future Past” weiterführen können, sondern macht das auch noch einem Stil, der einfach nur Nötigung gleicht: Schlechte Kostüme, noch schlechtere Dialoge und eine Story, die selbst für eine Comicverfilmung hanebüchen ist. Die Kirsche auf dem Shitshow-Eis: Oscar Isaac (Star Wars: Das Erwachen der Macht) in einem Apocalypse-Kostüm, das direkt aus dem Power Rangers-Film von 1995 stammen könnte – der es übrigens nicht auf die Liste der schlechtesten Superhelden-Filme aller Zeiten schaffte, da ich ihn zu sehr liebe. Der stammte übrigens auch von 20th Century Fox – vielleicht musste man einfach Kosten sparen und hat Herrn Isaac das gleiche Kostüm wie Ivan Ooze gegeben.

#10 – X-Men Dark Phoenix

Ne. Ne, komm. Ich fang gar nicht erst an, ok? Ich lass das jetzt andere machen. Schaut euch das Video an – ich gebe auf. Viel Spaß. Liste der schlechtesten Superhelden-Filme aller Zeiten – out.

Jetzt seid ihr gefragt: Stimmt ihr mit uns überein? Welcher Film fehlt? Was haben wir zu Unrecht aufgeführt? Oder habt ihr genug von Superhelden und mal wieder Lust auf einen guten Manga?

Sagt uns eure Meinung in den Kommentaren oder schreibt uns bei Twitter!

(Header: gamers.at)

batman catwoman daredevil dc elektra fantastic four hulk justice league marvel superman x-men 2020-05-14
Jamie
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Von: Jamie
1986 geboren. 1992 erste Konsole. Seitdem konstanter Level-Up. Schreibt über Gaming, Kino, Comics und Serien - ohne Popkultur geht nix.
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